Unsere Köhler
Ruthard Kirsch
Er stammt genauso wie Fritz Wagner aus dem Frammersbacher Ortsteil Schwartel und hat das Köhler-Handwerk ebenfalls von der Pike auf gelernt.Im täglichen Leben ist auch Ruthard schon Rentner und kegelt aktiv für den KSC Frammersbach. Auch er ist bei den vielfältigen Festvorbereitungen immer aktiv dabei. |
Volker Rill
Auch er ist ein echter Schwärtler und sozusagen auf dem Köhlerplatz aufgewachsen; das Kohlebrennen hat er von seinem Onkel Fritz gelernt, den er seit 1999 auf dem Köhlerplatz tatkräftig unterstützt. Volker arbeitet als Projektleiter und nimmt sich jedes Jahr Urlaub, um beim Kohlebrennen dabei zu sein. |
Fabian Müller
Fabian stammt aus den Ortsteil Herbertshain und ist seit 2016 bei den Köhlern aktiv. Nachdem er von einem Freund bei den Keglern auf die Köhlerei aufmerksam gemacht wurde, musste er nicht lange überlegen und ist seitdem eifrig bei Aufbau und Abbrennen des Meilers dabei. Von Beruf ist er gelernter Konstruktionsmechaniker und nimmt sich ebenfalls Urlaub, um den Meiler brennen zu können. |
Robin Bayer
Der Ruppertshüttener ist der erste Köhler in Frammersbach, der aus einem anderen Ort kommt. Von Anfang an war seine Begeisterung jedoch nicht zu bremsen, woraufhin ihm niemand die Erlernung des Handwerks verwehren wollte.Der jüngste der Köhler macht gerade eine Ausbildung zum Forstwirt, weil er von der Arbeit in der Natur nicht genug bekommt. |
Dirk Amrhein
Dirk wurde 2014 von Ruthard und Fritz in das Handwerk des Kohlemeiler-Aufbaus eingewiesen. In diesem Jahr wurde auch die heutige Brenn- und Setztechnik erstmals erprobt. Das Ergebnis war überwältigend und so blieb es bei dem heutigen Verfahren. Dirk dokumentiert das Köhlerfest mit Foto und Video. Die Filme sind öffentlich und können jeder Zeit bei ihm angefragt werden.Dirk ist seit seiner Jugend aktives Mitglied beim KSC Frammersbach. |
Christian Breitenbach
Er ist schon seit Jahren immer auf dem Köhlerfest zu finden und hat sich dabei fürs Kohlebrennen interessiert. Christian war 2008 erstmals als Köhler aktiv. Hauptberuflich ist er Elektrotechniker und muss ebenfalls Urlaubstage "opfern", um den Meiler eine Woche lang beobachten zu können. |